,,Mit – Kunst – Spielen‘‘? – Praxisvorschläge zur Integration von Kunst in der Pädagogik

Wie der Titel schon verrät, wurde im Vortrag der Fragestellung nachgegangen, wie sich Kunst spielerisch im pädagogischen Kontext umsetzen lässt. Partizipation und Inklusion rücken in den Vordergrund. In diesem Zusammenhang wurden Überlegungen angestellt, wie sich Kunst und Ästhetik in die pädagogische Praxis integrieren lässt. Die 25 Teilnehmenden des Vortrags wurden durch die interaktive Gestaltung dazu eingeladen, sich aktiv zu beteiligen und an der abschließenden Diskussion teilzunehmen. Neben ihren Praxisvorschlägen zum spielerischen Umgang mit Kunst, die Frau Dr. Sarah Pogoda in ihrer Lecture Performance gibt, forscht sie zu verschiedenen aktionskünstlerischen Formaten. Gemeinsam mit anderen Wissenschaftler:innen und Künstler:innen setzt Frau Dr. Pogoda unter dem Label NWK-AO, was für Neue Walisische Kunst Aufbauorganisation steht, verschiedenste Kunstaktionen um. Diese Aktionen verfolgen das gemeinsame Ziel, den Campus der Universität, über einen künstlerischen Weg, mit der Zivilgesellschaft zu verbinden. In diesem Zusammenhang soll ein Zugang zur Kunst geschaffen werden, der dazu einlädt und motiviert einfach selbst ,,zu machen, machen, machen‘‘.
Im Anschluss an den Vortrag fanden tiefergehende Gespräche mit Frau Dr. Sarah Pogoda sowie dem Prorektor der EHB Prof. Dr. Komorek und dem Projektteam von StrInGEnt zur Anbahnung einer weiteren möglichen Zusammenarbeit mit der Bangor University in Nordwales statt.

Wir vom Projekt StrInGEnt freuen uns sehr, dass wir Frau Dr. Sarah Pogoda als Gastdozentin begrüßen durften und möchten uns bei allen Studierenden für ihre rege Beteiligung während des Vortrages bedanken!