Erstmals in Präsenz

Kooperationspartner:innen-Treffen im Projekt ASK a Midwife

Erstmals konnten sich die Vertreter:innen der Kooperationspartner des von BMBF geförderten Forschungsprojekts ASK a Midwife und Gäste in Präsenz begegnen. Ein lebendiger und intensiver Austausch prägte das 3. Treffen am 29. Juni unter der Leitung von Dr. Nancy Iris Stone an der EHB.

Aus ganz Deutschland reisten die Teilnehmenden an (v.l.n.r.): Prof. Dr. Angelica Ensel (DGHWi), Prof. Dr. Dorothea Tegethoff (EHB, methodologische Beraterin ), Anke Wiemer (QUAG e.V.), Nora Sandig (Geburtshaus „Aus dem Bauch heraus“ in Leipzig), Dr. Nancy Stone (Projektleiterin), Judith Krauleidies (SHK), Heidi Heimbs (Geburtshaus in Kassel), Melissa Alveron (Geburtshaus in Frankfurt a.M.) und Maria Untch (Mother Hood e.V.)
© EHB
Aus ganz Deutschland reisten die Teilnehmenden an (v.l.n.r.): Prof. Dr. Angelica Ensel (DGHWi), Prof. Dr. Dorothea Tegethoff (EHB, methodologische Beraterin ), Anke Wiemer (QUAG e.V.), Nora Sandig (Geburtshaus „Aus dem Bauch heraus“ in Leipzig), Dr. Nancy Stone (Projektleiterin), Judith Krauleidies (SHK), Heidi Heimbs (Geburtshaus in Kassel), Melissa Alveron (Geburtshaus in Frankfurt a.M.) und Maria Untch (Mother Hood e.V.)

Zu Beginn gab Dr. Nancy Stone den Teilnehmer:innen einen Einblick in den aktuellen Stand des Forschungsprojekts ASK a Midwife. Sie berichtete von den Erfahrungen und Begegnungen bei den Besuchen der Geburtshäuser in den unterschiedlichsten Teilen des Landes und teilte erste Theorien, welche aus den Daten erkennbar wurden mit den Anwesenden. Es folgte ein kreativer Austausch über Möglichkeiten, wie weitere Geburtshäuser für das Projekt ASK a Midwife begeistert werden können, um so die Geburtshäuser in ihrer Vielzahl und Unterschiedlichkeit abzubilden. Das Kooperationspartnertreffen durchzog ein angeregter und anregender Austausch zwischen allen Teilnehmenden, welche abschließend ihrer Begeisterung und Inspiration durch die Begegnungen im Rahmen des Projekts ASK a Midwife Ausdruck verliehen. Es herrschte der Konsens, dass es die Chance nicht zu verpassen gilt, die durch das Projekt entsteht, die Hebammenarbeit sicher und nachhaltig für alle Beteiligten, also sowohl die Frauen und die Familien als auch die Hebammen zu gestalten.

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