What's JETZT

Unter dem Motto „From the Screen into the Green“ präsentierte das Theaterstudio 2020/2021 der Qualifikation Theaterpädagogik der EHB am 12./13. Juni auf dem Hegelplatz in Berlin Mitte eine Live-Performance. What´s JETZT kombiniert tänzerische, schauspielerische und bühnenbildliche Elemente in eine bewegende Performance miteinander.

Was für eine Zeit, um am Leben zu sein?

Von gesellschaftlichen Herausforderungen heruntergebrochen auf das Individuum lässt sich ein roter Faden um diese Performance ziehen – Gesellschaftskritik, die (Un-)Fähigkeit zu Handeln in Bezug auf Kapitalismus, Klimawandel, Wohnraum und auch Themen wie Sexismus und Rassismus haben die Arbeit der Studierenden beeinflusst. Diese Performance wurde in einem Mittschnitt festgehalten. Schaut sie euch unten an!

Performance – Und danach?

Im Anschluss wurden die Zuschauer*innen eingeladen, an verschiedenen Orten rund um den Hegelplatz themenvertiefende Einzelperformances anzuschauen. Auch dieser Rundgang steht online zur Verfügung.

Die unten hinterlegte PDF gibt die Möglichkeit, einen gemütlichen Spaziergang durch Mitte zu machen und sich währenddessen mit den ungemütlichen Themen unserer Zeit auseinanderzusetzen. Auf dem Stadtplan sind die Orte markiert, an welchen themenvertiefende Einzelperformances für euch filmisch festgehalten wurden. Durch das Scannen der QR-Codes bzw. das Klicken des Links auf eurem Stadtplan könnt ihr diese kurzen Videoclips auf Youtube anschauen, während ihr den Drehort live erlebt. Themen und Elemente der Großgruppenperformance werden in diesem Rundgang aufgegriffen und vertieft.

Veranstalterin: INIB e.V. auf der Basis des Kooperationsprojekts WHAT’S NEXT unter Beteiligung von Studierenden der Qualifikation Theaterpädagogik der EHB, die WHAT'S NEXT zu What‘s JETZT! als künstlerische Kommunikation im öffentlichen Grünflächenraum weiterentwickelten.

WHAT'S NEXT war eine Initiative des Vereins „Theater findet Stadt“ e.V. in Kooperation mit: Albrecht-Dürer-Gymnasium, Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule, der Evangelischen Hochschule Berlin und dem Maxim Gorki Theater und wurde gefördert aus den Mitteln des Projektfonds Kulturelle Bildung.